Unendliche Geschichte Banken – SEPA ins Ausland geht nicht
Das folgende ist am Ende natürlich nur eine Kleinigkeit die mit einem kurzen Telefonat erledigt werden kann. Allerdings nicht an einem Wochenende und…
Bankgeschichte – Ideen, Skizzen, erste Schritte
OK, man kann seine Bank sehr einfach wechseln: Freunde fragen, die Bank mit den meisten Antworten im Internet aufrufen, Anmeldung ausfüllen, fertig. Naja,…
Bankgeschichte – Qualen und Wahlen
Es ist faszinierend zu sehen, wie viele Banken es da draußen gibt und wie viele verschiedene Ableger und Angebote diese Banken offerieren. Ein ziemlich undurchschaubarer Dschungel aus Namen, Konditionen, Bedingungen, Vorteilen, Nachteilen.
Warum ich mich überhaupt mit diesem Thema befasst habe? Das wird klarer, wenn Ihr den ersten und zweiten Teil zu diesem Thema gelesen habt :)
Nun gut, man kann blind irgendeine Direktbank nehmen, oder man vertraut auf eine Hand voll Stimmen aus dem direkten Umfeld und nimmt den Anbieter mit den die meisten benutzen… Oder man nutzt das Internet mit seinen diversen Such- und Vergleichsangeboten. Einfach mal einen Banknamen eintragen und durch die Suchergebnisse gehen. Oder zwei Banknamen zusammen eingeben und direkte Vergleiche finden etc.
Neugierig wie ich bin, habe ich natürlich mehrere Optionen gewählt – Ich fragte Freunde, Arbeitskollegen und Bekannte und ich wühlte im Internet.
Würde es die perfekte Lösung für einen Bank-Wechsel geben?
Bankgeschichte Teil 2 – Illusion von Individualität
Im letzten Beitrag schilderte ich, wie man früher zu (s)einer Bank gefunden hatte und wie technische Entwicklungen diese Banken inzwischen überholt haben. Ich bin auch nicht alleine mit dem Eindruck, dass die Bank-Angestellten über die Zeit eher schlechter geworden sind – Ich meine damit, dass immer mehr Angestellte die eigenen Produkte nicht mehr richtig kennen, falsche Auskünfte geben oder nicht spontan helfen können, weil sie sich erst mal informieren müssen.
Es mag natürlich auch sein, dass die Produkte umfangreicher und komplizierter geworden sind, das vermag ich nicht zu beurteilen da ich bei keiner Bank arbeite. Ich möchte auch niemandem etwas unterstellen sondern nur Erfahrungen weitergeben.
Wie auch immer – Inzwischen fand der zweite Termin statt. Der Termin, bei dem mir mein persönlicher Kundenbetreuer vorschlagen wollte, wie ich mehr aus meinem Geld machen könnte um z. B. die lästige Kreditkartengebühr finanzieren zu können. Ganz individuell so eine Beratung, richtig? Ne, nicht wirklich ;)
tl;dr; Der Kundenbetreuer machte mir Angebote, die stark mit meinen Antwort auf festgelegte Fragen kollidierten und bot zusätzlich einen Sparplan an mit Zinsen, die im Vergleich mit dem Wettbewerb nicht standhalten konnten und zudem meine Liquidität einschränken würden. Mein Ziel die Kreditkartengebühren zu senken oder zu streichen wird so nicht erreicht und die Karte mit eingeschränkter Liquidität bezahlen ist nicht mein Weg.
(M)eine kleine Bank-Geschichte
Es gibt sie, diese Momente an denen ich glaube, dass ich nicht glauben kann was ich erlebe … äh, ja smile Es geht…
OutBank – Endlich gutes Banking mit Mac?
Als ich 2006 endgültig zum Mac wechselte, löste ich Stück für Stück alte Windows-Software durch entsprechende Mac-Anwendungen ab. Immer seltener musste ich Parallels…
eBay und PayPal – Nullsummenspiel
Was ist 0x0? Genau – 0 – also Null. Was passiert also, wenn ein Unternehmen mit Null-Support ein anderes Null-Support-Unternehmen übernimmt? Genau –…