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Fitbit One – Beobachten und motivieren

Meine normale Beschäftigung ist sitzend an einem Schreibtisch vor einem Computer. Natürlich gehe ich auch gerne mal raus zum Fotografieren, zum Reiten oder ähnliches aber überwiegend sitze ich nun mal am Computer um Geld zu verdienen. Ende Februar war ich durch den Podcast der 4HourGeeks motiviert über verschiedene Dinge, meine Gesundheit betreffend, nachzudenken. Dazu gehörte auch, Daten über mich selbst zu ermitteln und zu beobachten.

Schrittzähler und mehr

Naheliegend und einfach zu machen war dabei die Protokollierung meiner Bewegung. Wie viel oder wie wenig bewege ich mich tatsächlich? Ist das eher konstant oder schwankt es und wenn es schwankt, nach welchem Muster? Bewege ich mich bei Foto-Shootings oder -Workshops wirklich so viel mehr wie es meine Füße mir weiß machen möchten?

Also sollte ein Schrittzähler her. Ich stöberte etwas im Internet und fand verschiedene Geräte die alle nichts mehr mit den simplen Schrittzählern zu tun hatten, die ich von meiner Schulzeit noch kannte. Es waren alles sehr kleine Geräte fürs Handgelenk oder den Gürtel die weit mehr konnten als nur Schritte zu zählen.

was ich gewählt habe, wie es funktioniert und was es bringt – nach dem Klick

Ich überlegte kurz und entschied mich gegen Geräte fürs Handgelenk und für Geräte, die man am Gürtel oder in der Nähe trägt. Ich trage seit Jahren keine Armbanduhr mehr und wollte die Handgelenke frei lassen… wer weiß, vielleicht kommt ja doch mal eine unwiderstehliche Smartwatch wink

Am Ende blieben die Geräte von Fitbit in meiner engeren Wahl und ich entschied mich prompt für das teurere One. Warum? Weil es im Gegensatz zu den günstigeren Geräten auch Stockwerke ermitteln konnte, meinen Schlaf beobachten und mich sogar per Vibration wecken könnte wenn ich möchte. Es ließ sich außerdem über Bluetooth 4 mit dem iPhone verbinden, womit die Datenübertragung sehr bequem und stromsparend war.

Fitbit One

Als ich das One auspackte war ich doch etwas überrascht. Es war doch kleiner als ich dachte. Auch ich kann Fotos davon machen wie ich möchte, wirklich einschätzen kann man die Größe eben doch erst, wenn man es in der Hand hält smile

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Es hat einen einzigen Knopf vorne und zwei Ladekontakte auf der Rückseite. Auf der Vorderseite gibt es in kleines Display, dass man erst wahr nimmt, wenn auch etwas angezeigt wird. Die Anzeige wird durch einen kurzen Druck auf den Knopf aktiviert. Der jeweils zuletzt gewählte Wert wird dann angezeigt. Nach ein paar Sekunden geht das Display wieder aus um Strom zu sparen.

Drückt man den Knopf während die Anzeige leuchtet, so schaltet man zwischen den verschiedenen Werten um:

  • Schritte
  • Stockwerke
  • Distanz in Kilometern
  • Verbrannte Kalorien
  • Eine wachsende Blume als Aktivitätsindikator
  • Uhrzeit

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Hält man den Knopf ein paar Sekunden gedrückt, so startet das Schlafprotokoll. Eine Stoppuhr ist zu sehen, die dazu dient die Schlafstunden zu ermitteln. In der Nacht schiebt man das Fitbit in eine sehr bequeme Arm-Manschette. Mich stört diese überhaupt nicht beim schlafen. Wacht man am Morgen wieder auf, drückt man den Knopf erneut ein paar Sekunden und die Stoppuhr hält an. Man kann so gleich am Display ablesen, wie viele Stunden man geschlafen hat. Genauere Informationen erhält man in der Software nach dem Abgleich der Daten.

Tagsüber wird empfohlen, das Fitbit am Gürtel oder am Hosenbund zu tragen, irgendwo nahe der Körpermitte. Es wird ein kleines Gummi-Gehäuse mit Clip mitgeliefert. Anfangs saß dieses sehr stramm aber mit der Zeit wurde es sehr einfach das One dort hinein und wieder heraus zu bekommen.

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Der Clip hält bisher sehr gut an meinen Hosentaschen. Ich stecke dabei das Display nach innen, also zum Körper hin und lasse nur den Clip nach außen schauen. Hosen mit 5-Pocket-Schnitt eignen sich gut, hier nutze ich dann die kleine Tasche für die man ja sonst kaum eine Verwendung hat. Bei anderen Hosen stecke ich den Clip meist ans untere Ende der Tasche, dort stört es mich am wenigstens wenn ich nach Schlüsseln in der Hose greife. Verloren habe ich das Fitbit bisher erst einmal nach dem Reiten, als ich vermutlich beim absatteln mit dem Sattel oder dem Gurt am Clip hängen geblieben bin und das One so aus der Tasche gezogen habe. Ansonsten gab es bisher keine Probleme.

Man muss nur daran denken, das Fitbit mitzunehmen wenn man die Hose wechselt. Es kam durchaus schon vor, dass ich es zu Hause habe liegen lassen, allerdings war das erst selten der Fall.

Der Akku hält ziemlich gut. 10-14 Tage hat das Gerät bei mir bisher durchgehalten, dann möchte es aufgeladen werden. Dafür kommt ein spezielles USB-Kabel mit in das der One eingeschoben wird.

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Man kann das Gerät nun entweder an einem Computer laden oder, so mache ich es, man schnappt sich das USB-Ladegerät vom iPhone und lädt es so direkt an der Steckdose. Ich habe die Zeit nicht gestoppt aber es ist ziemlich schnell wieder voll aufgeladen. Steckt es an einer Stromzuvor wird außerdem ein Ladebalken im Display angezeigt wenn man den Knopf drückt. Ein Signal wenn es voll geladen ist gibt es nicht, man muss also selber ab und zu mal gucken.

Die Daten

Mehr Informationen als am Gerätedisplay bekommt man, wenn man die Daten überträgt. Dies kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Entweder man nutzt den mitgelieferten USB-Dongle für PC oder Mac und die entsprechende Software. In diesem Fall wird das Gerät automatisch synchronisiert wenn es in die Nähe von dem Dongle kommt. Das klappt bei mir leider nicht zuverlässig, was aber auch daran liegen kann, dass ich den Dongle an einem USB-Hub gesteckt habe. Direkt am iMac war kein Anschluss mehr frei.

Oder man nutzt sein Smartphone, bei mir ein iPhone, mit der kostenlosen App von Fitbit. Startet man die App, werden die Daten automatisch abgerufen wenn das Fitbit in der Nähe ist. Nur beim ersten Mal muss das Fitbit mit der Software bekannt gemacht werden.

Die Daten werden allerdings nicht lokal auf Smartphone oder Computer übertragen sondern stets ins Internet auf die Server von Fitbit. Dafür benötigt man ein kostenloses Fitbit-Konto. Besteht keine Internetverbindung, so werden am iPhone auch keine Daten vom Fitbit abgerufen. Die Software dient also nur als Betrachter für die Daten im Internet.

Dieses Vorgehen ermöglicht, dass man seine Daten wirklich immer und an jedem Gerät, auch über einen einfachen Browser zur Verfügung hat und dass man seine Daten mit anderen Nutzern teilen kann. Für diejenigen, die solche persönlichen Daten nicht auf fremden Servern sehen möchten, sind diese modernen Activity-Tracker leider nicht mehr geeignet. Ich habe jedenfalls keine Geräte gesehen, welche die Daten ausschließlich lokal speichern können.

Auf der Startseite der Fitbit-App sieht man eine Übersicht seiner Daten. Die Anzahl der Schritte und eine Anzeige wie weit man von seinem persönlichen Ziel noch entfernt ist. Das gleiche gilt für die Stockwerke, zurückgelegte Kilometer und den Aktivitätsindex, etc. Diese Ziele kann man hier auch für jeden Wert ändern. Man sieht außerdem seine letzten Schlafstunden und -Minuten, wann man eingeschlafen und wieder aufgewacht ist.

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Die App kann außerdem Daten zu Körpergewicht und Körperfett anzeigen, wofür allerdings weitere Hardware notwendig wird oder man erfasst diese Daten manuell in der Software. Auch seine Mahlzeiten kann man hier erfassen um einen Überblick über konsomierte Kalorien zu bekommen. Da das Fitbit auch die verbrannten Kalorien ermittelt (es sollte jedem klar sein, dass dies nur ungefähre Werte sein können), kann man so zugenommene und verbrannte Kalorien direkt in Beziehung sehen und sich so bei einem Plan zur Gewichtsreduzierung unterstützen lassen. Auch die Menge an Flüssigkeit die man getrunken hat kann man hier manuell protokollieren. Einfach bei jedem Glas Wasser kurz in die App gehen und klicken wie viel man getrunken hat.

Aufschlussreich können die detaillierten Grafiken sein. So sieht man z. B. seine Schrittanzahl im Verlauf des Tages. Zu welcher Uhrzeit war man am aktivsten? In welcher Zeit hat man die meisten Kalorien verbrannt oder wann die weiteste Strecke zurück gelegt. Im Querformat zeigt das iPhone diese Grafiken noch etwas besser an und man kann den Darstellungszeitraum ändern zwischen einem Tag, einer Woche, einem Monat, 3 Monaten oder einem Jahr. Auf diese Weise kann man recht gut sehen, ob man sich über einen längeren Zeitraum verbessert hat oder nicht.

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Bei der Schlafauswertung kann man dann sehen, wie oft und zu welchen Zeiten man unruhig war und wann und wie lange am Stück man eher ruhig gelegen hat.

Stummer Alarm

Über die App kann man einen oder mehrere stumme Alarme an das Gerät übertragen um sich Morgens per Vibration am Handgelenk wecken zu lassen. Praktisch, wenn man seine/n Partner/in nicht am frühen Morgen aufwecken möchte oder wenn man als Backup zum iPhone einen weiteren Wecker nutzen möchte.

Leider nutzt dieser Alarm nicht die Daten aus dem Schlaf-Tracking. Das Jawbone Up macht dies etwas cleverer. Dort trägt man eine Weckzeit ein und wird dann, soweit ich verstanden habe, im Bereich von +/- 30 Minuten geweckt und zwar dann, wenn man ohnehin gerade nicht im Tiefschlaf ist. Wird man nämlich aus dem Tiefschlaf geweckt, so fühlt man sich oft den ganzen Tag ziemlich groggy. Besser ist es da, wenn man ein paar Minuten früher oder später geweckt wird wenn man zu dieser Zeit von alleine in einen leichteren Schlaf fällt. Nach Aussage einiger Up-Nutzer soll das ganz gut funktionieren. Bei manchen klappt das auch gar nicht, weil diese vermutlich immer zur angegebenen Weckzeit im Tiefschlaf sind – aber irgendwann muss das Gerät ja mal wecken smile

Schade, dass Fitbit diese Möglichkeit nicht anbietet, obwohl die Daten ja vermutlich vorhanden wären. Es wäre toll, wenn hier mal ein Firmware-Update käme um so etwas nachzurüsten.

Motivation

Ich habe das Gerät hauptsächlich angeschafft um meine eigene Neugier zu befriedigen. Ich weiß nun, dass ich deutlich weniger Schritte mache als ich dachte. Selbst wenn ich den ganzen Tag auf einer Veranstaltung unterwegs bin um Fotos zu machen, lassen die Schrittzahlen zu wünschen übrig. Der Grund: Die meiste Zeit steht man als Fotograf relativ stationär z. B. am Rand eines Reitplatzes. Selbst wenn man häufiger die Position ändert, äußert sich das nicht gleich in zig tausend Schritten.

Ich bin jedenfalls dazu übergegangen, gerne mal etwas weiter weg zu parken, beim Einkaufen oder auf Parkplätzen von Veranstaltungen. Das bringt natürlich auch keine Wunder, gibt aber ein besseres Gefühl. Mein Schlaf scheint recht konstant zu sein und ich kann bestätigen, dass ich mich müder fühle, wenn die Nacht eher unruhig war. Jetzt kann ich nämlich sehen, dass ich unruhig geschlafen habe, vorher wusste ich nicht, warum ich müde war. Ich sehe nun auch schon beim aufwachen wie viele Stunden ich bereits im Bett gelegen habe. Das kann durchaus auch helfen. Sei es, dass ich mich noch einmal umdrehe (wenn ich am Wochenende Zeit dafür habe) oder dass ich direkt aufstehe statt noch einmal einzuschlafen, nur um mich dann “müde zu schlafen”.

Wer noch mehr möchte, der kann über den Web-Zugang festlegen, welche Daten er mit anderen Nutzern teilen und vergleichen möchte. Wenn also im Freundes- oder Bekanntenkreis noch andere Fitbit-Nutzer sind, so kann man sich gegenseitig vergleichen und anspornen. Für mich ist das derzeit hauptsächlich interessant um einen Bezugspunkt zu haben und es ist auch erstaunlich zu sehen, wie viele Schritte andere so am Tag schaffen smile Hut ab, Leute!

Fazit

Das Gerät habe ich für knapp unter 100 Euro bekommen. Es ist damit im Grunde ein ziemlich teures Spielzeug für Statistik-Nerds. Es ist eigentlich komplett überflüssig. Aber wie so viele überflüssige Spielzeuge macht auch dieses ziemlich viel Spaß – wenn man Daten und Statistik mag oder wenn man seine Bewegung als spielerischen Wettkampf mit anderen sieht. Man kann auf der Fitbit-Seite eine Art Forum öffnen über das sich mit anderen Austauschen, sich gegenseitig Aufgaben stellen kann etc. und die jeweils letzten 7 Tage werden addiert um die Teilnehmer bzw. die Freunde, mit denen man die Daten teilt, in eine Reihenfolge zu bringen. Das kann schon recht motivierend sein und ich habe mich bei Workshops schon dabei ertappt, dass ich die Treppe statt den Fahrstuhl genommen habe – also vielleicht ist dieses Spielzeug doch nicht so ganz überflüssig smile

Auch wenn man sich nicht vergleicht, bekommt man von Fitbit verschiedene Auszeichnungen. Für die ersten 10 Stockwerke, für die ersten 500km, und so weiter. Je mehr Stockwerke man geschafft hat, desto höher die Auszeichnungen. Wolkenkratzer, Fallschirmspringer, … Es geht immer noch höher smile Wöchentlich bekommt man auf Wunsch eine E-Mail mit gesammelten Daten der Woche, Höchst- und Tiefstwerte.

Kurz: Mir macht das Teil Spaß, auch wenn ich nicht wegen einer Statistik mit Jogging angefangen habe wink

Linktipp

Im Video-Podcast von Digital Upgrade wurden mehrere solcher Activity-Tracker vorgestellt und verglichen, inklusive der zugehörigen Software: Withings Pulse – kann auch den Puls messen hat aber keine Weckfunktion, Fitbit OneFitbit Flex – wird am Handgelenkt getragen und hat kein Display, Nike Fuelband – fürs Handgelenk mit Display und UP by Jawbone – auch fürs Handgelenk aber ohne Display.

6 Kommentare zu “Fitbit One – Beobachten und motivieren

  1. Das kleine, teure und überflüssige Spielzeug hat auch mich motiviert, mich mehr zu bewegen. Wegen einer Herzerkrankung nehme ich verscheidene Medikamente, die allesamt dämpfend auf Stoffwechsel und Motivation wirken. Meine Fitness war nach 2 Jahren total unten und die Büroarbeit fördert auch nicht die Bewegung.
    Messen macht Spass und so laufe ich auf der Arbeit durchschnittlich 20 Stockwerke (auch schnell) und gehe zu Fuss nach Hause. Nicht nur die Fitness ist besser geworden, sondern auch die Nebenwirkungen der Medikamente sind viel geringer. Ich bin sehr zufrieden mit dem Effekt, der meines Erachtens besonders nützlich ist bei denen, die sich eben nicht zu regelmässigen Sport aufraffen können (oder dürfen). Hat man erst den Anfang, kann man ja weitermachen, mit Pulsuhren, Runkeepern usw.
    Der Fitbit ist erstaunlich genau und zuverlässig. Auch die Schlafanalyse ist gut.

    Ach ja, Boris: Ich hätte gedacht, bei den Workshops wird mehr gelaufen ;-)

  2. Ja der One, er war auch bei mir ein netter Begleiter. Leider habe ich den One schon mehrfach verloren, meistens habe ich ihn aber dank Bluetooth-Sync und herumlaufen wiedergefunden – Er lag bei mir auch schon über Nacht vor der Tür im Schnee.
    Meistens, bis auf einmal, da war er nicht mehr auffindbar, hat sich selbst irgendwo unterwegs vom Gürtel entfernt. Hier hatte mir der Hersteller glücklicherweise weitergeholfen.
    Nun der Tipp den mir der Hersteller gab: Wenn man den Fitbit One nach Innen trägt verliert man ihn nicht so leicht.
    Stimmt aber auch so konnte ich ihn zumindest kurzzeitig verlieren. Er kuschelte mit dem Gurt im Auto und blieb kurzerhand an ihm hängen.

    Zurzeit trage ich das Jawbone Up und das Nike Fuelband am Arm, der große Vorteil hier: es ist am Arm, man verliert es seltener.
    Das Up weckt mich angenehm am morgen und das Fuelband zeigt mir die Uhrzeit. Das Up hat keinen Bluetooth sync und die Nike App ist nicht so schön wie die vom Fitbit.
    Würde ich mir heutzutage einen Fitbit kaufen dann den Felx.
    Ich habe auf meinem Blog einst die 3 Produkte getestet und konnte keinen klaren Sieger ermitteln, vielleicht ginge es heute, wenn man den Flex und den Wittings Pulse mit in den Test einbezieht oder gar auf das neue Fuelband wartet.

    Mir gefällt die eine oder andere 3rd Party App, die es im Appstore gibt, besser als die mitgelieferten Pendants. Ich selbst nutze zur Zeit Endemondo (versteht sich mit Withings, Fitbit, Fuelband und Polar Pulsgurt), würde mir aber gerne Argus genauer ansehen, hier fehlt noch die Unterstützung der Tracker. Obendrein würde ich gerne meinen Polar Pulsgurt gerne mit der App koppeln. Der Blutdruck der von einem Withings-Messgerät gemessen wird synct, soweit es mir bekannt ist, auch noch mit keiner nicht Withings-App, anders als das Gewicht.

    Vielleicht muss ich mir doch eine App selbst schreiben, die mit Allem zurecht kommt und die Tracker gegenseitig verifiziert um ein noch genaueres Ergebnis zu bekommen, aber dafür fehlt mir leider doch die Zeit.

    So dann noch viel Spaß mit euren Trackern.

  3. Onkel Duck

    Echt cool. Selten eine so gute Produktbeschreibung gelesen!

  4. Auf der Suche nach einem Tracker habe ich zufällig Deinen Artikel gefunden und bin erstaunt, dass es den Fitbit One seit über einem Jahr also schon nahezu unverändert zu geben scheint. Ich werde ihn mir dennoch anschaffen.
    Das mit dem Schlafphasenwecker hat sich bisher nicht geändert, oder? Wäre echt super. Wie zufrieden bist Du mit der Stockwerkerknnung, klappt das? Wie viele Schritte legtst Du durchschnittlich zurück?
    Grüße

    • Die Software (am Gerät selbst) hat sich nur leicht verbessert (Rüttelfeedback beim Schlafphase an-/ausschalten). Die iOS-Software ist hübscher geworden.
      Ich liege so um 3500 Schritte am Tag im Schnitt. Manche Woche sind es auch über 4000 oder 5000 :)

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