Warnung: Kann Spuren von Verallgemeinerungen enthalten. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Frauen kaufen anders ein als Männer. Ob es der Einkaufszettel oder die Wahl des Wochentags ist oder die Selektion des richtigen Eier-Kartons.
Hi, ich hör ja gerne Happy Shooting aber dein Podcast muss ich mir einfach noch zusätzlich anhören!
Vor allem, weil er immer recht kurz und knackig ist!
Diese Folge fand ich besonders lustig, weil du ja sooo recht hast! (besonders das mit dem Eierkarton)
LG Tobi
also ich glaub ich muss hier mal ein Lanze für uns Männer brechen! So schlimm, wie Du uns im Podcast dargestellt hast sind wir doch gar nicht!
Ich persönlich schreib mir nie nen Einkaufszettel (woher soll ich denn die Zeit nehmen?), vergesse auch immer etwas und improvisieren macht doch viel mehr Spaß! Und das mit dem Eierkarton ist mir wirklich noch nie passiert. Auch wenn Deine Lösungsansatz mehr Sinn macht, bleib ich wohl trotzdem bei der weiblichen Variante… und geschnittenes Brot?? Das fasse ich als Beleidigung auf! und was soll das mit den Päckchensaucen? Grauenhaft!
Also ich würd mal sagen: es sind nicht alle Männers so kleinkariert und spießig wie hier (wahrscheinlich stark überzeichnet, ebenso meine Kritik ;-) ) dargestellt. Für meinen Teil nehm ich mir wohl ein wenig mehr geistige Flexibilität und “Dynamik” in Anspruch.
geschnittenes Brot… also wirklich, tststststs
Ich zitiere
“Wenn Ihr kein Mikro habt sprecht einfach auf die Voicebox”..
Hoho . Wie denn ohne Mikro. Ja.. ich weiss du meinst sicher ein Externes….
Ansonsten triffts ins Schwarze. Bis auf die Eier.
Ich,m, handhabe es auch so wie die Frauen in deinem Beitrag. Eierbox auf. Ei kaputt. Box wieder hin. Alles andere wäre zu umständlich.
@momoRoeth: na ich meine ein handelsübliches Telefon oder Handy :) – ja klar ist da auch ein Mikrofon drin aber ich glaube das hat jeder verstanden was ich meine, oder? :D
Okay, Okay .. Ich dachte du meinst mit der Voicebox das MyChingo Applet auf der Website.
Das mit dem Einkaufen stimmt genau so!!
ich hab vor geraumer Zeit auch mal was geschrieben was so etwas wie eine Nachfolgestory zu dieser Folge sein könnte
* Beim Einkaufen….
Wie jeder Andere muss auch ich hin und wieder mal mein hart verdientes Tauschmittel, ja, Geld, in Nahrungsmittel/Luxusartikel umsetzen. Das kann wie jeder Mitteleuropäer bereits mitbekommen haben durfte auch in elektonischer Form und bargeldlos funktionieren. Wobei in diesem Beispiel die “ganz besonderen Kinder” aufgund des zu geringen Alters und Auffassungsgabe vor dem 4ten Lebensjahr aus meiner Kalkulation herausfallen. Nachdem man nur eine halbe Stunde durch einen grösseren Supermarkt/Lebenmittelmarkt, seinen mit einem Euro in Bar oder per Einkaufswagenchip entliehenen Einkaufswagen, an dem vorne links die Rolle irgendwie aus unersichtlichem Grund ständig blockiert und dadurch den Einkaufswagen ständig in die Gefahr bringt an den Gangkreuzungen aufgetürmte Pyramieden aus herkömlichen® Waschmittel zu rammen und zum Einsturz zu bringen. Nur durch geschicktes Manövrieren und einsatz von viel Körperkraft gelingt es dann mit dem schon sehr beladenen Einkaufwagen diesen Turmbau zu Babel®, der in mühevoller Arbeit durch einen Praktikanten im Beruf “Groß und Einzelhandeskaufmann”, zu umfahren. Gleichwohl behält die Weisheit “vom Regen in die Traufe” ihre Gültigkeit. Denn im nächsten Gang, rechts ab, richtung Kasse hat Frau Schmitz-Müller-Meyer-Ottenhyem ihre Schwägerin Ursula-Klothilde, die sie ja jetzt seit dem Telefonat vorgestern Abend, nicht mehr gesprochen hat, getroffen..!! Der genauere Wortlaut dieser Unterhaltung entzieht sich meiner Kenntnis aber soviel ist sicher, es ging wie immer darum wer am Sonntag in der Kirche mal wieder welches Kleid anhatte, wer mit wem in die Kiste springt und was gibt es neues an Krankheiten in der Familie. Ist aber auch schlimm das man zweimal das selbe Kleidungsstück zum Kirchgang anzieht. WIE KANN MAN NUR?? Nun aber bis an die zwei sehr erregt redenden/gackernden Damen/Hennen mit dem vollends überladenen Einkaufswagen und nummehr komplett blockiertem linken Vorderrad herangefahren.(/me Schweißtriefend) Danach die Bitte äussernd ob die Damen mich doch bitte vorbei lassen möchten…Danke. “Junger Mann sehen sie nicht das wir uns am unterhalten sind?” an dieser Stelle wünschte ich mir ich währe 2,25 Meter gross und ein 3+6++ mit Schild und Morgenstern….. Aber nein ich bleibe nett und frage weiter … Das Specktakel zieht sich natürlich über mehrere Minuten hin… Nachdem diese Barrikade wiederwillig geöffnet wurde und das weitere Gesprächsthema dann mit “Was bildet der sich ein?..vonwegen… Hau ab du dusselige Kuh…” weitergeführt wird komme ich dan endlich an einer der 3 besetzten Kassen (von 18) an. Mit der Zeit hat man heraus welche der freundlichen Kassiererinnen die schnellste ist und wieviel Waren in den jeweiligen Wägen der zur Schlange stehenden Konsumenten befindlich sind. Nun stellt man sich an die Kasse seiner Wahl an, immer im festen Glauben daran daß es hier in dieser Schlange am schnellsten geht. Vor mir an der Kasse vier weitere Konsumenten. Direkt an der Kasse, schon im Bezahlvorgang involviert, eine junge Mutter mit einem, wie sollte es auch sein “ganz besonderem Kind”!! Dahinter ein Mann mit Bierbauch und im Wagen 4 Kisten/Gebinde der Flüssigkeit die zur weiteren Pflege dieses durchaus unsportlichen Erscheinungsbildes bestimmt sind. Gefolgt von einem Jungen Mann im Jogginganzug der grade offensichtlich vom Sport durchgeschwitzt ist und in der rechten Hand seinen Autoschlüssel und eine Flasche Isotonisches Zitronen-Dingsbums hält, mit der anderen Hand, im Vorgang des lungenkollapsgefährdenden Keuchhustens, nach einer Packung Zigaretten greift. Unmittelbar vor mir steht ein Öhmchen mit einigen Kleinigkeiten im Wagen. Das flinke Wiesel an der Kasse zieht die Waren über den Scanner an dem unmittelbar neben dem Scannerfenster ein Aufkleber prangert. “Nicht direkt in die Lichtstrahlen sehen, Verletzungsgefahr”. Mist. Beim Lesen schon reingekuckt…! Nun ist die gute Frau vor mir mit bezahlen drann… 11.68 Euro bitte…. “Oooohhh.. sowas….jetzt hab ich doch glatt meine Brille vergessen…” Und so schüttet das Öhmchen den Inhalt des überquellenden Kleingeldfachs auf das Kassenfließband aus und fängt an zu sortieren…. Während die Kassiererin die 1 und 2-Centstücke zusammenzählt habe ich die Möglichkeit für einen Rundblick an die Kasse nebenan. Dort steht eine wie sich nachher herausstellte eine “ganz besondere” 3+5+8++Mutter mit einem “ganz besonderen Kind” Das liebe 3+6+8+Kind sitzt im Einkaufswagen und zerrt an der Bluse einer mit Fruchtriesen® beladenen Frau, die zwar wohl auch Mutter ist, aber ihr 1+ Kind (besonders) nicht dabei hat. Nach mehrmaligem Bitten der (1+) Fruchpudding®-Frau an das ca. 3,5 Jährige Blag das zu unterlassen spricht sie die besondere 3+5+8++Mutter an… “Könnten Sie bitte ihrem Kind mal sagen das es mir nicht die Bluse zerreist?” Die Antwort kam schroff.. “Ich sage meinem Kind garnichts ich erziehe es antiautoritär…!” Sprachs und packte weiterhin mit der linken Hand die bereits gescannten Waren vom Band in den Einkaufswagen zurück. Während Sie mit der rechten ihr Portmonaie festhielt, das Sie es ja eigentlich in ihre selbstgestrickte umhängetasche hätte stecken können um mit beiden Händen zu arbeiten und den Vorgang des Kassierens zu beschleunigen. -> Diese Portmonaie-Eigenart haben viele Frauen….müsst ihr mal drauf achten!! Nachdem dann vor mir an der Kasse die Kleinstgeldperformance durch ist binn ich dann auch mal dran mit bezahlen. Ich nehme EC-Karte weil es praktisch ist und nur meine Bank, die Polizei und die CIA weiß wo ich wieviel bezahlt hab und die interessiert das nicht mal. Dann die Hassfrage der Kassiererin. “Haben Sie eine Päibäck-Karte®??” Wah??… Wollen Sie sich der Leuteverdummung und Marktforschung hingeben und durch dieses Deckmäntelchen eines Bonussystems zum gläsernen Kunden werden? Den einzigen den es was angeht ob ich am 31 Februar 2006 um 0:22 irgendwo Präservative oder Marmelade gekauft habe bin ich selbst! Das ist aber mal wieder typisch für die Bewohner dieses Planeten. Unter dem augescheinlichen Aspekt das es etwas umsonst geben könnte (einen Plastiksahneaufschäumer für 100000 Punkte), rennen alle hinter diesen Punkten her um aufgrund der Ergebnisse der somit erhaltenen Daten nochmehr gezielte Werbung untergejubelt zu bekommen um noch mehr zu konsumieren… Und vor allem Sachen zu kaufen, die keiner wirklich braucht. Einen 2,50 Meter Plasmafernseher für 9980Euro im Neptun-Multimedia-Markt®, zum Bleistift. Somit werden die Konsumschafe zum Opfer ihrer eigenen Gier nach Punkten… Ich benutze diese Blähbäck-Karte auch…. aber nur um die Ergebnisse zu verfälschen. Ich benutze sie jedes mal wenn ich mehr als 150 KM von Zuhause weg binn und dann auch nur wenn ich im Getränke-Markt eine einzelne Flasche leckeres-Sontswas kaufe. Wie sollen Marktforscher daraus schlau werden? Kostet in meinem Fall nur Arbeit und bringt genau nichts!! “Mission erfüllt!”
PS: Diesen Text hab ich schon vor geraumer Zeit verfasst hat aber keineswegs an Gültigkeit verloren.
PS: um die Zahlenkombinationen (3+5+8++ u.s.w.) verstehen zu können einfach mal bei mit in den Blog schauen!